Kinderbuch Siathlon

Kinderbuch “Siathlon Sonnenschein”
Text & Illustrationen: Andrea Kemmereit
Beschreibung – Redaktion, Dr. U. Schupp:

Eine Geschichte von Andrea Kemmereit über wundersame Wunschkarten und das Verlangen nach gelben Gummistiefeln, gedruckt auf Recyclepapier mit mineralölfreien Farben unter Nutzung von Strom aus 100 % erneuerbaren Energien in Kooperation mit Druckerei Sonnenschein.

Mit “Siathlon Sonnenschein” hat die Hamburger Mediengestalterin Andrea Kemmereit in Text und Bild eine neue, entdeckungsfreudige Kinderfigur geschaffen. Wunder entdeckt Siathlon nicht im Feen- oder Fantasy-Reich, sondern im eigenen Alltag. Gleichzeitig hat Andrea Kemmereit für die Druckerei Sonnenschein aus Hersbruck ein Medium entwickelt, das zeigt, wie umweltfreundliches Drucken funktioniert. Kinder und Erwachsene wissen am Ende genau, wie sie sich die Arbeitsschritte bis zum fertigen Produkt in einer Druckerei vorstellen müssen. Auf die Idee einer Kooperation mit der Druckerei Sonnenschein kam die Mediengestalterin, weil es ihr wichtig war, ihre Geschichte auf einem hochwertigen Recyclepapier zu produzieren und in einem konsequent ökologischen Verfahren. Resultat: Erfolgreiches Werbemittel für die Druckerei Sonnenschein – kostenloser Druck einer festen Auflage des Buches für Andrea Kemmereit.

Siathlon Sonnenschein – Ich sehe was, was ich nicht seh
ist geeignet für Kinder im 1. Lesealter. Mit vielen farbigen Illustrationen, 55 S., Hardcover,
1. Auflage in deutsch und deutsch-schwedisch bei Andrea Kemmereit per Mail erhältlich.

Inhalt: Siathlon Sonnenschein ist ein modernes Märchen. Liebevoll illustriert und gestaltet handelt das Bilderbuch für Gross und Klein von der Macht der Wünsche und beleuchtet die Welt aus Kinderperspektive neu. Unter dem “Karottenbaum” beobachtet ein kleiner Junge fasziniert, wie ein Mann seltsame Karten auf den Boden wirft und dabei murmelt: “Einen langen Arm brauche ich”, oder “Eine gute neue Brille brauche ich”. Siathlon macht sich auf die Suche nach den “Wunschkarten”. Er selbst will unbedingt in den Genuss gelber Gummistiefel kommen. Die Spur führt ihn schließlich in die Druckerei Sonnnschein. Dort lernt er erst die Geheimnisse des Offsetdrucks kennen, bevor er seine “Wunschkarten” endlich in den Händen hält. Dass es sich dabei aus einer anderen Perspektive gesehen, um unleserliche Visitenkarten handeln könnte, stört nicht.

DANK für die tolle Zusammenarbeit an Druckerei Sonnenschein und an Nina Schmidt für die Einladung zur Lesung im ViaCafélier! Die Spenden der Tombola gingen an den Kinderschutzbund.